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Berni Wagner

Berni Wagner (Jg. 1991) wuchs in Oberösterreich auf und lebt seit 2010 in Wien. 2013 gewann er den Grazer Kleinkunstvogel und bespielt seither Kabarettbühnen quer durch Österreich und Deutschland, neben Soloauftritten auch mit der „Langen Nacht des Kabaretts“ (2015-17).

Radiocomedy-Formate von und mit Berni Wagner wurden auf Ö3, FM4 und Ö1.Campus ausgestrahlt. Im Frühjahr 2017 ist er erstmals Gast bei „Was gibt es Neues?“ im ORF und im Herbst desselben Jahres Teil des österreichischen „Kabarettgipfel“ in der Wiener Stadthalle.

 

 

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Galápagos

Galápagos

Berni hat Probleme mit der Natur. Von Natur aus ist er nämlich nicht so schlau wie er gern wäre, sein Körper sieht von Natur nicht so aus wie er ihn gerne hätte und überhaupt ist er von Natur aus ein eher unzufriedener Mensch. Also attackiert er die Natur frontal – so lang es sie noch gibt!

Einzigartiger Humor, Selbstironie, Figuren, Geschichten, Witze und Musik – In seiner neuen Show stürzt sich Berni Wagner mit allen Mitteln auf Depression, Sexualität, Religion, Natur und Geschichte.

Galápagos ist eine Schwimmstunde durch Bauchmuskeltraining, ein Spiel auf Leben und Artentod und eine Liebeserklärung an die Menschheit.

„Gálapagos!“ ist das dritte Soloprogramm von Berni Wagner.

Musikmaschin

Musikmaschin

Berni Wagner und Vinz Binder hatten nicht vor, ein gemeinsames Programm zu schreiben. Der eine ein eitler Hipstercomedy-Geck mit „fragwürdigem Modegeschmack“ (zit. Tiroler Tageszeitung), der andere ein verbitterter Mundartchansonnier – es gab keinen ersichtlichen Grund, warum sie sich zusammentun sollten.

Aber die Chemie stimmte einfach zu gut. Bei jedem ihrer sporadischen Zusammentreffen entstanden wie aus dem Nichts Lieder. Mehr und immer mehr. Als wären sie im Duo eine verdammte Musikmaschine.

„Musikmaschin“ ist ein Abend voll mit Schusswaffen-Chansons, Impfungspolkas und Katzenbild-Balladen. Discofunk bis Hardrock -  lustig bis zum Schluss!

Babylon!

Sieben Jahre in der Großstadt. Und je länger Berni hier wohnt, desto mehr leidet er am Gegenteil von Fremdenhass: Er mag niemanden mehr, den er kennt. Deshalb geht er auch mit Leuten, die er nicht kennt, an Orte zu denen er nicht eingeladen ist und unterhält sich dort in Sprachen, die er nicht spricht, über Themen, von denen er nichts versteht.

Sicher, er hat er eine Reihe von Problemen – aber Berührungsängste gehören nicht dazu!

Vom Horror im Supermarkt über das Bordservice in der U-Bahn bis zu den Aliens im Prater: In "Bablyon!" trifft zähflüssiger Alltag auf urbane Legende. Ein kleines Epos gegen die Vereinsamung. Geschichten, wie sie selbst Berni Wagner nur in Wien passieren können.

Kitsch

Kitsch

„Kitsch“ ist ein Zirkus des Mitgefühls. Die Wiederverzauberung der Gemeinschaft ab dem ersten Satz. Eine unangefochtene Diktatur des Herzens. Es gibt Hoffnung, es gibt Träume, es gibt einen Plan. Keine Unsicherheit mehr – nein! Sicherheit. Ein Abend für alle, die die Welt verbessern möchten. Denn es wird ein schöner Abend, wie wir ihn uns verdient haben.

Nichts wird fehlen. Alles wird gut.

„Kitsch“ ist das zweite Soloprogramm von Berni Wagner.

Regie: Hosea Ratschiller

Schwammerl

Schwammerl

Oma und Opa, Gott und der Teufel, Stadt und Land, Bruder und Bruder:

Bernhard Wagner ist ein Kabarettistensetzling aus Oberösterreich und Gewinner des Grazer Kleinkunstvogels 2013 (Jury- und Publikumspreis) – Seinen Großvater interessiert das herzlich wenig, denn er ist ein Schwammerl. Richtig gelesen: Ein kapitaler Pilz auf dem Weg zur Weltherrschaft. Aber das macht nichts, denn das war Jesus ja auch.

 

Inszeniert unter Einfluss der Ergebnisse einer Google Suche zu: „Josef Hader + Diplomarbeit“

 

In weiteren Rollen: Fleischfressende Rehe, feministische Kannibalen, Wunderheiler und skandalöse Umtriebe eines polnischen Pfarrers mit einer Hakenhand.

Nichts für Fußnotenleser! Fast so lustig wie Fußpilz!

 

Pressestimmen

Der gebürtige Gallneukirchner Berni Wagner, der im Interview ständig auf sympathische Weise besorgt ist, unsympathisch zu klingen, erzählt in Babylon! vom Horror im Supermarkt über das Bordservice in der U-Bahn bis zu den Aliens im Prater.

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Unter den Newcomern war vor allem Berni Wagner die Überraschung des Abends. Der sympathische Kurzauftritt des Mühlviertlers macht absolut Lust darauf, sein erstes abendfüllendes Soloprogramm "Schwammerl" in voller Länge zu sehen. (Wiener Zeitung, Moritz Ziegler, Bericht stand up club im fluc wien, April 2015)

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Erfrischend unbekümmert fällt einem als erstes zu Bernhard Wagner ein. Er kommt auf die Bühne und hat Spaß, am Spielen, am Erzählen, am Singen. Er erzählt eine Geschichte, die schwer einzuordnen ist, ein wenig Nonsens, viel Skurriles, Absurdes, Phantastisches. (diekleinkunst.com, Margot Fink, Februar 2014, Kabarett Kritik zum Programm "Schwammerl"

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Er hat vom ersten Moment an brilliert, ist auf die Bühne mit Präsenz und hat uns gleich gefesselt. Er setzt seine Sprache, die geschriebene wie die gesprochene, universell ein. Sehr authentisch. (Jurybegründung, Grazer Kleinkunstvogel 2013)

"Schon wieder ein komischer Vogel aus Oberösterreich! Nach Vinzent Binder und Didi Sommer im vergangenen Jahr hat heuer beim 27. Kleinkunstvogel im Grazer Theatercafé Bernhard Wagner voll abgeräumt: Sowohl der Energie Steiermark-Hauptpreis als auch der "Steirerkrone"-Publikumspreis gingen an den Studenten aus Gallneukirchen mit den bissigen Gags. Die Entscheidung mag eindeutig klingen, aber dem Doppelschlag des Oberösterreichers ging ein spannendes Finale voraus. … Letztlich war es aber Bernhard Wagner, der sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugte. Seine Tagebucheinträge über die verkorksten ersten Tage im Studentenwohnheim - "Ich ging barfuß durch die Hölle!" - brachten ihm gleich zu Beginn viele Lacher."

(Christoph Hartner, Steirer Krone)

Denn Bernhard Wagner aus der Kleinstadt im unteren Mühlviertel hat sowohl die Jury beim 27. Grazer Kleinkunstvogel-Bewerb "von Beginn an überzeugt" und "abgeholt" als auch das Publikum im Eierspeisparadies Theatercafé. ...Seines Zeichens Student, erprobt in Poetry-Slam und Mitgestalter der Radio Campus Internet-Sendung "Das magische Auge", hatte der vife Wagner mit seinen kuriosen Tagebuchnotitzen eines Studentenheimbewohners und schrägen Episoden zwischen Großvater und Pfarrer die Lacher auf seiner Seite. Als Vogelgewinner tritt er in die mittlerweile sehr großen Fußstapfen von Michael Mittermeier (er siegte 1988), Markus Hirtler, Marc-Uwe Kling und zuletzt Paul Pizzera sowie 2012 Vinzent Binder."

(Elisabeth-Willgruber Spitz, Kleine Zeitung)

 

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