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Klaus Eckel

"Klaus Eckel liefert als Wiener Meister der kleinen Form österreichische Premium-Pointen. Er hat ein Herz für die kleinen, missachteten Dinge unseres Lebens und widmet ihnen genial anarchische Lieder" (Ottis Schlachthof). Originelle Ideen, intelligente Wendungen, Hintergründigkeiten zum österreichischen Alltag, phantasievoller Spott und kuriose Gedanken sind die Eckpfeiler der höchst unterhaltsamen Kabarettprogramme von Klaus Eckel.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht

Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht

Klaus Eckel ist die deutsche Autobahn unter den Kabarettisten. Leider kennt er kein Tempolimit. Die Pause und er haben sich vor Jahren auseinandergelebt. Jetzt hat er bei beim IFES (Institut for Eckel Science) eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben, welche eindeutig beweist: WER LANGSAM SPRICHT, DEM GLAUBT MAN NICHT.

Ich werde das Gefühl nicht los

Ich werde das Gefühl nicht los

Kennen Sie auch diese Liebe, die man empfindet, wenn auf der Autobahn ein hupender Porsche Cayenne hinten auffährt? Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die Muskeln nicht anspannen? Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Diese Hoffnung, dass der Brief, den Sie gerade öffnen, vom Finanzamt ist? Diese Vorfreude, wenn der Chef einen Witz erzählt? Diese Zuversicht, wenn Sie dem amerikanischen Präsidenten bei einer Rede zuhören? Diese Sorge, dass Sie am Sterbebett bereuen könnten, viel zu wenig Zeit auf Facebook, Twitter und Instagram verbracht zu haben?

Falls Sie diese Gefühle nicht kennen, dann sind Sie bei Klaus Eckel richtig.

Falls schon, dann auch.

The Very Best of Greatest Hits

Zuerst die gute Nachricht

Zuerst die gute Nachricht

Sie sind sicher anders. Sie verwenden regelmäßig Zahnseide, lassen nur fair gehandelten Kaffee in Ihre Tasse rinnen und dehnen sich vorm Morgensport. Ihr Mittagsteller ist stets befreit von Gluten, gesättigten Fettsäuren und Zucker. Sie erdrücken Ihren Partner mehrmals täglich mit Komplimenten und lieben bei Ihren pubertierenden Kindern besonders die spontanen Schreianfälle. Sie vergönnen Ihrem neuen Nachbarn das größere Haus, mit der größeren Garage, in die er gerade seinen neuen SUV parkt. Sie umarmen Migranten und Heimatverbundene gleichzeitig und sind auf die Partei, für die Sie sich bei der letzten Nationalratswahl entschieden haben, nach wie vor stolz. Sie bezahlen jede Sonntagszeitung, parken mit ihrem Auto nie auf dem Gehsteig und wußten bis jetzt nicht, dass man eine Putzfrau auch ohne Rechnung bezahlen kann. Sie spenden für Eisbären, Homöopathen ohne Grenzen und mittlerweile für Volkswagen.

 

Und falls Sie das alles nicht sind:

 

"Welcome to my world!"

 

"Ich mach mir die Welt, widewide, wie sie mir gefällt" (Pippi Langstrumpf - schwedische Philosophin)

Weltwundern

Weltwundern

Meeresspiegel steigt - Geburtenrate sinkt - Politiker machtmüde - Bienen verschwinden - Rettungsgasse stockt - Weltuntergang abgesagt

 

Über 10.000 Schlagzeilen rattern jedes Jahr durch das menschliche Gehirn. Meistens denkt man sich nur noch: Uff. Ich vermute das Problem ist Folgendes: Die Erde wiegt 5,972 Trillionen Tonnen. Das Gehirn 1,3 Kilo. Die ganze Welt passt einfach nicht unter eine Schädeldecke. Es wird Zeit das Gehirn auf den Kopf zu stellen.

 

Was wäre wenn, negative Gedanken dick machen würden?

der Neandertaler vor der Keule das ipad erfunden hätte?

man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen könnte?

die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten?

beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgesprochen hätte?

der Sensenmann völlig unerwartet den Löffel abgibt?

 

Diese und viele weitere Gedanken, warten ungeduldig darauf, gedacht zu werden. Klaus Eckel widmet sich diesmal ganz dem Staunen und Wundern.

Alles bestens, aber...

Alles bestens, aber...

Wenn man alle Glücksratgeber aufeinander stapelt ergibt das einen gigantisch hohen Haufen. Da kommt ja dann sogar der Mount Everest ins Schwitzen. Viele Menschen versuchen diesen Berg zu bezwingen. Einige kehren erschöpft zurück, andere verwirrt. Eines lässt sich jedoch mit ziemlich großer Sicherheit sagen – der Humor wohnt im Tal. Klaus Eckel macht in seinem neuen Kabarettprogramm der Unzufriedenheit eine Liebeserklärung.

 

Aber vorher präsentiere ich noch als Pressetextleserbonus…

 

Die 8 neuesten goldenen Regeln zum total erfüllten Superleben:

 

1. Wenn du das Ganze nicht verstehst, dann denke Dir Deinen Teil

2. Bleibe immer am Teppich. Hoffe dass er fliegt

3. Was die Wut kocht, muss man nicht aufessen

4. Wer vor Freude an die Decke springt, liegt nachher bewusstlos am Boden

5. Du musst nicht alles denken, was du sagst

6. Wer beide Augen zudrückt, kann nicht gleichzeitig aufs Geld schauen

7. Freu Dich über ein Gedächtnis wie ein Sieb, weil nur dort bleibt Großes hängen

8. …........................... (Platz für eigene Gedanken)

 

Ein Abend an dem wir über alles offen reden. Weil so vieles noch gesagt gehört.

 

Regie: Charly Rabanser

99

99

Von 100 Menschen kann man sich 99 nicht aussuchen. Dutzende Verwandte, hunderte Kollegen und tausende Zuständige werden uns vorgesetzt ohne sich vorher einer Wahl stellen zu müssen. Die Meisten hätte man am Stimmzettel auch nicht angekreuzt. Sie sind einfach da – so wie jodelnde Geburtstagskarten, ungesättigte Omega 3 Fettsäuren und aufblasbare Fahrradpumpen. Mitmenschen sind oft zu aufdringlich, zu impulsiv, zu ehrgeizig, zu stur, zu faul, zu… Na sagen wir wie es ist – sie sind irgendwie anders. Nur gibt es jetzt bei Mitmenschen folgendes Phänomen. Je mehr man sie verändern möchte, um so gleicher bleiben sie.

 

Die Vernunft rät uns trotzdem zu Ihnen Brücken zu schlagen. Das Gefühl möchte manchmal auf die Brücke verzichten. Doch wenn man sich permanent an einem Mitmenschen reibt kann auch ein Feuer entstehen. Damit kann man dann entweder dem Anderen ein Würstel grillen oder sein Haus abfackeln. Wir machen beides. Ein Abend der zeigen möchte wie zwei Welten gemeinsam auf einer Erde leben können. Die Kabarettisten Klaus Eckel und Günter Lainer verkaufen an diesem Abend zwei Lebensentwürfe die auf den ersten Blick nichts gemeinsam haben. Und auf den Zweiten schon gar nicht.

Pressestimmen

Klaus Eckel ist mit "Zuerst die gute Nachricht" im Stadtsaal ein großer Wurf gelungen. (Kurier, Kabarett Kritik, Feber 2016)

Bild

Rasant und routiniert verschießt der 41-Jährige ein Pointenfeuerwerk, wo man fast fürchten muss, dass ihm in Zukunft nichts mehr einfallen wird. Lautes Auflachen im Sekundentakt befällt selbst den letzten Griesgram. Dass da noch Luft für kluge

Gedanken bleibt, ist eine Meisterleistung. (Der Standard, Kritik Kabarett Klaus Eckel, Februar 2016)

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Kleine Zeitung vom 14.01.2016, Kritik zu "Zuerst die gute Nachricht"

 

Graz. Kaum einer vermag mit solcher Wort- und Gedankenwucht ein derartiges Feuerwerk der Wonne zu zünden. Klaus Eckel´s jüngsten Geniestreich von einer smarten Welt der Irrungen und Verwirrungen muss man erlebt haben! Ob Männer-Seilschaften, vegane wie religiöse Verbissenheit, Erziehungsliberalismus mit mobiler Landschaftsleinwand beim Wandertag oder Umkehr von der "g´sunden" zur "Watsch´n auf Rezept" Klaus Eckel vermisst blitzgescheit jeden Millimeter im wahnwitzig wabernden Gesellschaftsnetz. Und er kreiert in "Zuerst die gute Nachricht" mit Pipp-Langstrumpf-Philosophie eine erzkomische Lifestyle-Landkarte, die noch das Bürgerbild von Schilda verblassen lässt. Der mit glorreichen Sprachblüten gespickte Weltspiegel des rasanten Komikers und Sängers ließ den begeisterten Premierengästen im Theatercafe keine Verschnaufpause.

Bissige Selbstgespräche in der Einsamkeit des Sesselliftes. Kritik, Apres-Ski, Wiener Zeitung, Jänner 2015

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In seinem achten Programm „Weltwundern“ bespricht der Wiener Kabarettist Klaus Eckel paniertes Penicillin, panikaufgeschlossene Mütter und das Menschenrecht auf die Urheberverletzung. (Kabarett Kritik, Die Presse, September 2013)

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Die Welt ist ja global.“ Und weitgehend auf Sinnlosigkeit trainiert, sagt Klaus Eckel in seinem neuen Programm „Weltwundern“. Und klug ist, wer’s weiß. Aus dieser Erkenntnis fabriziert der Kabarettist Pointen im Dutzend. Oft herrlich naiv um die Ecke gedacht. (Kabarett Kritik Kurier, September 2013)

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Dieser Eckel ist manchmal ein Ekel, der einem gerade entwickelte Vorfreude richtig versauen kann. Begeisterter Premierenapplaus für ein hochintelligentes, überaus witziges Kabarett-Programm, das noch ein wenig Feintuning verträgt. (Kabarett Kritik OÖ Nachrichten, September 2013)

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Klaus Eckel: Mit Was-wäre-wenn-Geschichten das Denken auf den Kopf stellen (Interview, Kurier, Werner Rosenberger, zum Programmstart von "Weltwundern"), August 2013

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"Alles bestens, aber" ist Klaus Eckels sechstes Solo-Kabarettprogramm. Wieder haben sich die Eckelsche Unzufriedenheit und sein Zweckpessimismus als guter Motor herausgestellt. Leichtfüßig und doch mit tiefgründigen Überlegungen stellt der Kabarettist das "Aber" des Lebens in den Mittelpunk und begibt sich schließlich - umgezogen im roten Trainingsanzug - auf die Suche nach Zufriedenheit. Phantasievoll und mit politischem Bewusstsein, das auf wohltuende Weise spürbar ist, aber ohne Zeigefinger auskommt. So erfindet Eckel die "Happy Krone", die nur absurd-positive Meldungen zu bieten hat, singt seinen Körper von Beschwerden frei und konstruiert die Lebensmathematik. Er wühlt in der "Zufriedenheitsbox", gründet das erste "Bildungswirtshaus", verfasst "Not to do"-Listen und kreiert eine mobile Klagemauer. Schließlich macht er sich auf, ein Charakterseminar zu besuchen. Dabei gelingt Klaus Eckel ein satirischer Ausflug der Allegorien, der literarische Qualität hat. (Ö1 orf.at, Kabarett Klaus Eckel)

Das ist nicht nur ein Wellness-Programm für notorische Raunzer. Klaus Eckel, der Wiener Misanthrop, der sein geniales Kabarett "Alles bestens, aber . . . " aus alter Treue im Grazer Theatercafé einweiht, beweist, dass gelebter Pessimismus besser ist als negativer Optimismus in dieser von Werbemusik und anderen Viren verseuchten Welt. Der Olympiasieger im Wuchtelwerfen wirft selbst passionierte Schwarzseher um und treibt den Lachpegel beim Wohlfühl-TÜV mit mobiler Klagemauer an die Grenze der Messbarkeit. Endlich hat die österreichische Seele einen Paten, wenn schon "die Ohren keinen Schließmuskel haben". Grandios! (Kabarett Kritik, Klaus Eckel, Kleine Zeitung, 2010)

Mit einem Affentempo und massenweise tollen Gags fegte Klaus Eckel im Linzer Posthof durch sein neues Kabarett-Programm „Alles bestens, aber …“ – Damit steigt er in die Kabarettisten-Oberliga auf! Im Jogginganzug gibt Eckel den fleißresistenten Hypochonder, bei dem alles erst einmal schlecht geredet wird – dem Österreicher-Klischee entsprechend. Von Anfang an fetzt er los und knallt den Besuchern seine lachtränentreibenden Pointen nur so um die Ohren. Er sudert über Zeitgeistiges: Rooibostee, Treuekarten, die gefürchtete Virenübertragung durch den Euro: „Früher, war der der Grenze für’n Schilling Schluss. Der Euro hingegen zirkuliert in halb Europa …“ (Kabarett Kritik, OÖ Krone)

Klaus Eckel räsoniert über die neuen Leiden der Konsumenten. "Alles bestens, aber ..." ist in der Regie von Charlie

Rabanser ein wunderbares Räsonierstück geworden (Der Standard, Kabarett Kritik Klaus Eckel, 23. März 2010)

 

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Wenn Klaus Eckel und Günther Lainer gemeinsam Kabarett machen, prallen zwei Welten aufeinander: Da ist auf der einen Seite der schlaksige Eckel, der den hoffnungslos optimistischen Idealisten gibt, und auf der anderen Seite der rundliche Lainer als frustrierter Grantscherm. Was ihre Figuren gemeinsam haben: Sie müssen Staubbeseitigungsartikel an die Kunden bringen, Eckel einen elektrischen Sauger, Lainer Handfeger und Schauferl. Beide stehen bei 99 Verkaufsabschlüssen, wer als erster 100 hat, wird der Chef vom anderen. Damit hat es sich aber auch schon wieder mit den Gemeinsamkeiten. (Wiener Zeitung, Kabarett Kritik, Eckel & Lainer 99)

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"Ein schräges Paar zum Durchlachen" (Kabarett Kritik, Kleine Zeitung, Eckel & Lainer 99, 2012)

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Zeckel und Schreiner weisen darauf hin, dass ihre Putzlösungen von Stiftung Warentest immerhin als "sehr ausreichend" und "ziemlich befriegend" bewertet wurden. Um in der Sprache der in "99" liebenswert skizzierten, bewertungssüchtigen Welt zu bleiben: Dieser Abend ist weit mehr als ausreichend witzig. Empfehlung! (Kabarett Kritik, Kurier, Eckel & Lainer 99 )

"Wunderbare Schlagabtäusche, äußerst witzige Dialoge" (Der Standard, Kabarett Kritik zu Klaus Eckel und Günther Lainer 99, Jänne 2012)

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