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Stipsits & Rubey auf insKabarett.at

Stipsits & Rubey

Der musikalische und humorvolle Schauspieler Manuel Rubey, als Mundl-Enkel und Falco-Darsteller bekannt, ist jetzt als Kabarett-Duo mit Thomas Stipsits, mit seinem Soloprogramm „Bauernschach“ meist ausverkauft, auf der Bühne zu sehen. Sie stellen sich Fragen wie „Was ist der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Realität?“ oder „Lügen wir wirklich 200-Mal pro Tag?“. Wenn Stipsits und Rubey in ihrem Stück über den Sinn des Lebens singen, findet man sich zwischen Lachen und Weinen hin und her gerissen. Ihre Auftritte stellen sich als sehr authentisch, filmisch und überraschend heraus und sind vielversprechend in einer schauspielerischen Leichtigkeit verpackt.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Gott & Söhne

Gott & Söhne

Ein Familienbetrieb. Verkauft wird seit Generationen im Grunde nur eines: GLÜCK. Haben sich Stipsits und Rubey in ihrer Gier nach Erfolg und Reichtum gar von Herrn Götz zu einer Unterschrift überreden lassen? Haben sie ihm ihre Seelen verkauft? Dabei sagte doch schon der Dichter Theoder Fontane, dass Glück für ihn nichts anderes bedeutet als ein gutes Buch, ein paar Freunde, eine Schlafstelle und keine Zahnschmerzen. Und wie weit gehst Du um glücklich zu sein?

 

GÖTZ

Wenn ich sitze, sitze ich, wenn ich stehe, stehe ich. Wenn ich esse, esse ich.

 

STIPSITS UND RUBEY

Aber das tun wir doch auch!

 

GÖTZ

Wenn ihr sitzt, denkt ihr ans Aufstehen, wenn ihr steht, fangt ihr schon an zu laufen. Ihr esst beim Laufen und beim Essen denkt ihr über gestern, heute und morgen nach.

 

Als Götz: Christian Stipsits

Technik: Christian Stipsits

Musik: Boris Fiala

Regie: Alfred Dorfer

Triest

Triest

Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer „Bloody Mary“ Richtung Tunesien in See. Neben den gewöhnlichen Passagieren befindet sich auch ein Filmteam des ORF, mit dem Vorhaben, den Zweiteiler „Die letzten Sonnenstrahlen des Glücks“, mit Christiane

Hörbiger, Harald Krassnitzer und Manuel Rubey zu drehen, an Bord. Da den Passgieren durch die Filmaufnahmen Unannehmlichkeiten entstehen könnten, kam dem Reiseveranstalter die Idee, zur allgemeinen Auflockerung, einen Kabarettisten als Mitternachtseinlage zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das „ewige Talent“ Thomas Stipsits exklusiv verpflichten. Oder war doch alles ganz anders?

 

Eine zufällige Begegnung führt zu den wesentlichen Fragen...

 

Was ist der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Realität? Wo fängt Verrücktheit an? Stimmt es, dass wir 200 mal pro Tag lügen?

Stellen wir uns nicht alle besser da als wir sind, weil wir geliebt werden wollen? Hat es sich unsere Elterngeneration mit ihren Lebensweisheiten („ein echter Indianer kennt keinen Schmerz“ und ähnlichem) nicht doch zu einfach einfach gemacht?

Ist nicht eigentlich alles etwas komplexer? Was ist eine Freundschaft wert? Zwei Männer auf der Rehling teilen ein Schicksal und müssen letztendlich feststellen: Nichts ist lächerlicher als der Versuch der Kontrolle? Und warum dieser rote Koffer?

 

Regie: Andi Peichl

 

Pressestimmen

4 Jahre nach “Triest” tun es Thomas Stipsits und Manuel Rubey wieder, und trauen sich nochmals gemeinsam auf die Bühne. In ihrem neuen Programm hetzen sie in einer Tour de Force durch die Geschichte, welche eigentlich erst auf der Bühne von ihnen geschrieben wird. War DieKleinkunst-Redakteur Markus Freiler von dem Stück genau so begeistert wie das Premierenpublikum?

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"Wahnsinn auf dünnem Eis" (Der Standard, Kabarett Kritik)

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"Rasante Kreuzfahrt durch die österreichische Seele" (Kabarett Kritik, Die Presse)

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"Gaudi mit Lachgarantie im Kabarett" (Kurier-Kritik)

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Was ist eine Freundschaft wert? Thomas Stipsits und Manuel Rubey im KURIER Gespräch über ihr Kabarett-Stück "Triest".

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