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Thomas Stipsits

Jedes mal grandios, spannend und mit einem großen schauspielerischen Talent bei der Darbietung verschiedener Charaktere überzeugt der Kabarettist Thomas Stipsits in seinen Programmen voll skurrilen Storys und kernigen Beobachtungen der heutigen Gesellschaft. Der Steirer mit Stinatzer Wurzeln begann bereits in der Schule mit dem Schreiben von Liedern und gewann nach einigen Auftritten in Leoben schon mit 17 Jahren den Kärntner Kleinkunstpreis.

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Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!

Von Danzer bis Stinatz (Stipsits, Bär, Ganster)

Kabarettist Thomas Stipsits, der Kämpfer fürs Stinatzer Freibad hat mit Ulli Bäer und Dr. Willi Ganster zwei musikalische Mitstreiter gefunden. Drei Gitarren, drei Stimmen – Austropop pur!

 

Neben Covers von Georg Danzer (Tschurifetzen, Strandbrunzer-Tango, Sado-Maso ...) sowie Klassikern von Bäer (Der Durscht, Alle Lichter ...) wird die Combo neue, eigene Songs aus der Feder von Stipsits (Konjunktiv, Glaubst Du wirklich ...) und Ganster (Filius, Raucherkammerl) zum Besten geben.

 

Natürlich wird der Stipsits-Bua zwischen den Songs so manche Anekdote aus seinem geliebten Stinatz erzählen und die heimliche Hymne (Bauts a Freibad in Stinatz) darf auch nicht fehlen. Dr. Willi Ganster wird das Ge­sagte psychoanalytisch kommentieren und Ulli Bäer wird auf den Punkt bringen, wie der Hase wirklich rennt.

 

Ein entspannter Abend mit Liedern, Geschichten und Lagerfeuer-Romantik.

Gott & Söhne

Gott & Söhne

Ein Familienbetrieb. Verkauft wird seit Generationen im Grunde nur eines: GLÜCK. Haben sich Stipsits und Rubey in ihrer Gier nach Erfolg und Reichtum gar von Herrn Götz zu einer Unterschrift überreden lassen? Haben sie ihm ihre Seelen verkauft? Dabei sagte doch schon der Dichter Theoder Fontane, dass Glück für ihn nichts anderes bedeutet als ein gutes Buch, ein paar Freunde, eine Schlafstelle und keine Zahnschmerzen. Und wie weit gehst Du um glücklich zu sein?

 

GÖTZ

Wenn ich sitze, sitze ich, wenn ich stehe, stehe ich. Wenn ich esse, esse ich.

 

STIPSITS UND RUBEY

Aber das tun wir doch auch!

 

GÖTZ

Wenn ihr sitzt, denkt ihr ans Aufstehen, wenn ihr steht, fangt ihr schon an zu laufen. Ihr esst beim Laufen und beim Essen denkt ihr über gestern, heute und morgen nach.

 

Als Götz: Christian Stipsits

Technik: Christian Stipsits

Musik: Boris Fiala

Regie: Alfred Dorfer

Cosa Nostra - unsere Sache

Cosa Nostra - unsere Sache

Seit fünf Jahren hat die Stinatzer Mafia den Coup in Stegersbach genauestens geplant. Es ist endlich an der Zeit Rache zu nehmen, denn Stegersbach hat eine *Therme*!

Der Stipsits-Bua weiß genau, wenn sich die *Cosa Nostra* einschaltet kann das heiter werden, denn:

 

Ein echter Mafioso kleidet sich bescheiden.

In Verhalten und Reden strahlt er brüderliches Wohlwollen aus.

Er gibt sich naiv, voller dummer Aufmerksamkeit für das, was man sagt.

Geduldig erträgt er Beleidigungen und Seitenhiebe.

Und dann, noch am gleichen Abend, erschießt er dich!

 

Regie: Andi Peichl

Triest

Triest

Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer „Bloody Mary“ Richtung Tunesien in See. Neben den gewöhnlichen Passagieren befindet sich auch ein Filmteam des ORF, mit dem Vorhaben, den Zweiteiler „Die letzten Sonnenstrahlen des Glücks“, mit Christiane

Hörbiger, Harald Krassnitzer und Manuel Rubey zu drehen, an Bord. Da den Passgieren durch die Filmaufnahmen Unannehmlichkeiten entstehen könnten, kam dem Reiseveranstalter die Idee, zur allgemeinen Auflockerung, einen Kabarettisten als Mitternachtseinlage zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das „ewige Talent“ Thomas Stipsits exklusiv verpflichten. Oder war doch alles ganz anders?

 

Eine zufällige Begegnung führt zu den wesentlichen Fragen...

 

Was ist der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Realität? Wo fängt Verrücktheit an? Stimmt es, dass wir 200 mal pro Tag lügen?

Stellen wir uns nicht alle besser da als wir sind, weil wir geliebt werden wollen? Hat es sich unsere Elterngeneration mit ihren Lebensweisheiten („ein echter Indianer kennt keinen Schmerz“ und ähnlichem) nicht doch zu einfach einfach gemacht?

Ist nicht eigentlich alles etwas komplexer? Was ist eine Freundschaft wert? Zwei Männer auf der Rehling teilen ein Schicksal und müssen letztendlich feststellen: Nichts ist lächerlicher als der Versuch der Kontrolle? Und warum dieser rote Koffer?

 

Regie: Andi Peichl

 

Bauernschach

Bauernschach

Dass es in einem kleinen Dorf Gerüchte gibt, liegt auf der Hand.

In Stinatzerberg kreisen die meisten um das Haus des Schachgroßmeisters Nikolai Rachimov.

 

Im Rachimov Haus geschehen seltsame Dinge. Die Leute erzählen sich, man höre dort Kinder lachen, hinter den alten Fenstern sehe man Gestalten. Der Meister selbst sei in diesem Haus während einer Schachpartie gestorben. Man sagt, er habe gegen den Teufel höchstpersönlich gespielt.

 

Das war 1956. Seither hat niemand dieses Haus betreten. Bis heute.

 

Denn genau dieses Haus kauft Thomas Stipsits. Im Keller findet er ein verstaubtes Schachbrett mit einer Partie im Endspiel. Weiß ist am Zug. Jede Aktion ändert die Verhältnisse auf dem Brett; wie im Leben.

 

Stipsits zieht und der Winter will nicht enden.

 

"Der Mensch ist eine 64. 32 Weiße, 32 Schwarze!" (N. Rachimov 1931)

Pressestimmen

Mit *Bauernschach* krönt der Stinatzer Kabarettist Thomas Stipsits seine bisherige Kleinkunstkarriere. Gratulation.

(Peter Blau, kabarett.at)

Womöglich wird Stipsits bald in einem Atemzug mit Polt und Hader genannt.

(Elisabeth Willgruber-Spitz, Kabarett Kritik Kleine Zeitung)

Grandios. Spannend. Bestechend.

(Thomas Trenkler, Kabarett Kritik Standard)

Rund ums Königliche Spiel hat Thomas Stipstis, das größte Talent der heimischen Kabarettszene, schließlich ein skurriles Horrorszenario komponiert, wie es Josef Hader auch nicht besser könnte.

 

(Werner Rosenberger, Kurier)

Kontakt
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